Achtung: Neues Forum unter http://forum.meike-lalowski.de/


  Lebenslösungen
  Lebenslösungen
  Ich bin wie meine Mutter

Post New Topic  Post A Reply
Profil | Registrieren | preferences | faq | Suchen

next newest topic | next oldest topic
Author Topic:   Ich bin wie meine Mutter
Meike Lalowski
Moderator
posted 11 July 2004 18:27     Click Here to See the Profile for Meike Lalowski     Edit/Delete Message
Meine Mutter, die Heckenschere und ich

Das liest sich wie ein Krimi – dem Rot auf der Spur. Wir sprechen über die spirituelle Notfallflasche, über Liebe zu Papa und Todessehnsüchte. Über Schattenarbeit und Transformation und dann knallt sie da einfach herein: die Flasche Nr. 6 - Rot über Rot. Das pure Leben und die gewisse Mörderlust. Blut, Lebendigkeit, Körper. Geburt und Tod. Mutter über Mutter. Sie ist ja auch drin versteckt, in der 78. Im Violett und im Magenta. Sie ist sehr präsent in unseren Schattenfluchten ...

(Liebe Iris, by the way: was Du hier schilderst über Mütter und Heckenscheren, ruft förmlich nach einer Spiegelarbeit. Wir wohnen in einer Straße, der Weg ist nicht weit und steht Dir offen!)

Hier einige zusammenfassende Überlegungen (es gibt ja schon so wunderbare Gedanken zu diesem Thema im Forum!). Wir sagen: ich möchte meine Mutter verstehen und meinen: meine Mutter versteht mich nicht. Und: ich verstehe nicht, dass meine Mutter mich nicht versteht und wollen auf keinen Fall so sein wie sie! Dieser Satz ist mindestens eine Meditation wert (und er ist auch sehr zum Lachen!)

Es ist übrigens nicht nötig, die eigene Mutter zu verstehen. Wir sind wie sie. Es reicht also, uns zu verstehen. Ganz genau gesehen reicht es, sich zu lieben. Und da das schon eine Meisterleistung ist, reicht es, einverstanden zu sein. Mit sich, mit der Mutter, mit dem Leben. ... !

Sich einzureihen in die weibliche Ahnenreihe heißt, ihre Kraft zu entdecken und alle Tränen, Schmerzen, Verletzungen und Überlebensstrategien zu verstehen, die zu ihr und uns gehören. Sie ist so verdammt zweideutig (ach diese Dualität), die weibliche Kraft. In Mutter Erde verwurzelt sein, das Körperliche verkörpern enthält ja genau ihr Licht und Schatten: Über Körper gestalten wir Leben, aber eben auch Verletzbarkeit und Tod.

Die Mutter kann die Tochter nicht lieben heißt, sie liebt sich nicht. Sie liebt Frausein nicht. Sie hat Angst um ihre Tochter heißt: sie hat Angst um sich. Sie traut ihrer Tochter nichts zu, heißt: sie traut sich nichts zu. Sie ist in Konkurrenz mit der Tochter um den Vater und wir werden die besseren Frauen für unsere Väter, ohne es jemals sein zu können, weil alle (alle!) die liebenswerte Kraft der MutterFrau vergessen haben.

Der uralte Kampf männlich gegen weiblich und weiblich gegen männlich und die langen patriarchalischen Strukturen haben uns die Mutterliebe in allen ihren Bedeutungen sehr verdorben. Mit der Vaterliebe steht es auch nicht zum besten, aber mit ihm läßt es sich anders streiten oder nach ihm können wir uns so schön sehnen. Blau als Farbe des Himmels scheint irgendwie Gott näher.

Aber das ist ein Irrtum! Gott finden wir nur in uns, und nur dann, wenn wir in allem die Liebe wieder finden. Und dafür müssen wir unsere innere Familie in Ordnung bringen. Blau – Rot – Gelb.

Wir haben auf der Suche nach Liebe und Gott vergessen, dass Körper, Erde und Materie unsere Schöpfungsgedanken zum Anfassen sind. Wir glauben, dass sie uns trennen vom Heiligsein: der Körper, die Materie, die Mütter. Da stecken die Teufel im Detail ...

Liebe Iris, eine segensreiche Erkenntnis ist die, dass auch unsere Mütter nie wirklich erwachsen geworden sind. Wir sind alle steckengebliebene Kinder mit soviel Sehnsucht nach starken Eltern. Geben wir sie uns doch jetzt hier in uns!

Alles Liebe!


------------------
Meike Lalowski

[This message has been edited by Meike Lalowski (edited 11 July 2004).]

IP: Logged

Maren
nicht registriert
posted 13 July 2004 12:50           Edit/Delete Message
Liebe Meike,
über den Satz habe ich wirklich ein wenig meditieren müssen, bis ich ihn überhaupt verstanden habe ... geschweige denn lachen konnte. Eigentlich war mir eher ein bißchen nach weinen zumute, denn genauso wie Du, liebe Iris, habe ich auch einen sehr schwierigen Zugang zu meiner Mutter. Wobei ich nie eine Vatertochter war und lange Zeit meine Mutter eher verherrlicht habe, aber irgendwann kam das Erwachen und jetzt ist alles irgendwie wie auf rohen Eiern. Das mit der Mörderlust, das hat mich richtig erschreckt, vielleicht lauert ja auch so etwas in mir??? Und Deine Frage, wie wir denn nun über all dies hinauswachsen können, die bewegt mich auch! Wie denn? Irgendwie liest sich das ja alles sehr logisch, aber es bleibt für mein Herz doch abstrakt. Vielleicht können wir uns hier ja gemeinsam ein Stück vorranbringen auf dem Weg ... lieben Gruß an alle - Maren

IP: Logged

Iris
nicht registriert
posted 13 July 2004 14:23           Edit/Delete Message
Über den Titel: "Meine Mutter, die Heckenschere und ich" mußte ich lachen. Meine Mutter liebt Krimis und hätte sich das Buch bestimmt gekauft (und anschließend hätte ich es garantiert ausgeliehen und auch verschlungen ;-).)

Dann ging es mir wie dir. Es war schnell vorbei mit dem Amüsiert sein: Der (Medi-)Satz von Meike stimmte mich auch eher sehr traurig und gab mir das Gefühl "festzustecken".

Ich bin auch kein Kursleser und unter einer Work kann ich mir nichts vorstellen.

Ich habe das Gefühl, mich etwas verteidigen zu müssen: Der Kampf mit der Heckenschere war natürlich nur ein "symbolischer".
Mutter ordnet an, Kind gehorcht ohne Widerworte - bis der Rücken schmerzt und Kind sich (und Mutter)sagt: Beim nächsten Mal nur mit der elektrischen Heckenschere oder gar nicht mehr! Ich wollte keinen Krimi daraus machen und auch keinen Mord. (Spielte mir hier mein manchmal etwas trockener Humor einen Streich?)

Und doch: Die Flasche rot über rot ist genau die richtige für mich. Sie gibt mir Kraft und gar Fröhlichkeit/Freude.

Dir, liebe Silivia, möchte ich sagen, ich freue mich sehr über Deine Beiträge und über die der anderen. Das Gefühl, etwas zu schreiben und keine Antwort darauf zu erhalten, würde viel eher bei mir Selbstzweifel auslösen, andere mit meinen Themen zu belatschern, die es gar nicht hören sprich lesen wollen.

Und ganz unter uns: Es hat mich einige Überwindung gekostet, selbst ein Topic zu erstellen. Eigentlich schleiche ich lieber in den Beiträgen herum und ziehe wertvolle Lehren daraus oder gebe mehr oder minder geistreiche Kommentare dazu ab.

Du fragst, liebe Maren, wie es weitergehen soll. Ich glaube, allein dadurch, daß wir uns Gedanken machen und die Situation verändern wollen, öffnen sich schon neue Türen. Ich habe an einer Familienaufstellung teilgenommen, vielleicht hast Du davon schon gehört, und es half mir, sie zu verstehen:
Kindheit während der Kriegsjahre, Hunger, Angst ... Da konnte sie nur überleben, indem sie (sensibel wie sie ist) einen dicken Panzer um sich legte.

Ich lese gerade ein wunderbares Buch: Die Wahrheit beginnt zu zweit. (Eigentlich geht es in dem Buch um Paarbeziehungen)Der Autor betont, wie wichtig Zwiegespräche sind. Und diese Zwiegespräche, in denen man sich wirklich öffnet und preisgibt wie man sich fühlt und was man erlebt hat, haben in unserer Familie gefehlt. Meine Mutter hat mich nicht dran teilhaben lassen an ihrem Erleben, und ich sie nicht an meinem. Vielleicht liegt da die Wurzel zu allem Mißverständnis und Schmerz. Liebe ist gewiß da.

Und da ich nun eh schon wieder viel zu viel geschrieben habe, noch ein Gruß an Meike:
Ich gratuliere zu dem Opernsofa! Eine spannende Idee! Und keine Sorge: Deine Beiträge werden gelesen.

Liebe Grüße
Iris

IP: Logged

Silivia
nicht registriert
posted 14 July 2004 10:33           Edit/Delete Message
Hier ist ja richtig was los!
Ich lese die Überschrift eines Krimis ;-)
Mein erster Gedanke, da könnte es doch eine von allen Forumsbesuchern Fortsetzungsgeschichte geben, frei wie der Schnabel einem wächst. Denn auch das liebe Meike ist wie du ja auch sagst oft sehr wichtig. Gerade wir spirituellen Menschen stecken oft in all den kosmischen Gesetzen und Gebeten fest. Was soll da noch richtig sein? Klar ich verlasse mich auf mein Gefühl, denn letzendlich kann nur das mich richtig leiten.
Ich erinnere mich an eine Zeit in der ich Agatha Christie verschlungen habe (auf meinem Krimisofa) Mörderlust? Agatha empfand ich es als verwinkelt, geheimnisvoll, ich mußte nachdenken. Heute denke ich, dass Leben ist doch auch oft ein Krimi, gerade wir Frauen wollen mit unserem Körper ...oder wir verstecken ihn.....wir reizen und wenn wir gereizt haben (den Trumpf ausgespielt haben) dann lassen wir den Mann fallen. Ich denke gerade an deine Worte Meike, die Spiegelarbeit sagt, letzendlich schreiben wir ja nur über uns selbst. Das finde ich ganz klasse,denn ich war (oder bin ich heute) auch noch so? All das fällt mir bei Mutter ein. Und wenn ich an meinen Freund denke, dann bin ich begeistert, was für eine ver-rückte Beziehung wir haben. Dabei sind wir aber auch völlig normal! Alles ist vorhanden! Und wenn ich wütend bin, sagt dieser Mann zu mir, ah, du menschelst gerade wieder. Mach mal weiter, wir lösen das auf!
Beziehung ist vielfältig wie ein Krimi, wie eine Oper - Lebendigkeit.
Liebe Iris, du hast das Gefühl dich etwas verteidigen zu müssen (ich fühle förmlich wie dein Verstand arbeitet und plötzlich Himmel (Vater und Frieden und was da noch alles so los ist) und Erde (Mutter und Hölle
symbolisiert durch die Heckenschere) ganz nah
zusammengerutscht sind. Hölle was ist das?
Es gibt sie natürlich nicht! Dennoch erleben wir das Leben manchmal so und unser Sprachgebrauch setzt dieses Wort ein. Ich setze Hölle einfach mal gleich mit Wut, Zorn oder Hass, das sind Gefühle, die wir alle schon gefühlt haben. (vielleicht gibt es ein paar Ausnahmen - doch mir sind sie noch nicht begegnet) Liebe Iris - es ist gut, wenn wir uns alle gemeinsam auf die Spur kommen (hier kommt mein Sherlock Homes schon wieder zum Vorschein) Vielleicht sollte ich einen Krimi schreiben? Du arbeitest mit ganz viel rot, wenn ich das richtig verstanden habe und ich kann mir vorstellen, dass da ganz schön was zum Vorschein kommt ;-)
Muß ich meine Mutter verstehen? Darüber habe ich viel nachgedacht und meditiert, auch ich liebe Iris kenne es nur all zu gut den Strom der fließt zwischen Mutter und Tochter nicht zu spüren. Auch ich habe mich auf den Weg gemacht und bin bei einer Familienaufstellung gelandet und sah da plötzlich wie 2 mir fremde Frauen (von mir ausgesucht) sich gegenüberstanden und sich in die Arme fielen. In diesem Moment wurde mir vollkommen klar, ich brauche meine Mutter gar nicht zu verstehen, weshalb sie ihr Leben so gestaltet hat, wie es war. Ich mußte mich verstehen und dieses Gefühl habe ich bis heute nicht vergessen, das heißt ich fühle es noch heute. Jetzt wo ich das hier so schreibe, laufen mir die Tränen übers Gesicht, ich liebe meine Mama, meine Mutter!
Das ist ein gutes ganz starkes kräftiges Gefühl und ich glaube, seit ich dieses Gefühl erlebt habe konnte ich mich erst wirklich auf einen Mann einlassen (auch mit Mörderlust). Etwas anderes hat mir persönlich auch noch sehr geholfen, ich habe mich oft mit mir selbst unterhalten - ein Zwiegespräch geführt und habe immer gedacht, alles was ich da so über meine Mutter denke, denke ich doch auch über mich und ich habe gefühlt, wie sich das wohl anfühlt. Es war oft ein ekelhaftes Gefühl und ich habe gedacht, nein das kann nicht ich sein. Doch, ich war es oder ich bin es!
Das Leben zu leben mit lachen und weinen, mit Wut und Freude - ich finde es spannend wie einen Krimi.
Es ist schade, dass ich nicht soviel Zeit habe hier im Forum zu lesen, doch die Zeit, die ich habe, genieße ich!
Herzliche Grüße

IP: Logged

Iris
nicht registriert
posted 16 July 2004 10:34           Edit/Delete Message
Ich finde die Idee mit der Fortsetzungsgeschichte super! Wann startest Du ein neues Topic, Silivia? Die Geschichte wird dann das Leben (und uns)spiegeln, so wie es ist(wir sind): Mal Krimi, mal Tragikkomödie, mal Liebesroman, mal trivial, mal ansruchsvoll - kunterbunt einfach mit allen Facetten, die es so gibt. Tolle Idee.
Unsere Helden werden fallen und wieder aufstehen, glücklich sein und traurig, frei oder gebunden, auf rosa Wolken schweben oder gerade wieder unsanft gelandet sein, voller Liebe oder Mordlust. Wir werden erleben, wie sie die Heckenschere (oder doch lieber das Messer?)schärfen oder beiseite legen und die Hand zur Freundschaft reichen. (oh, man, die Heckenschere läßt mich nicht mehr los ;-))
Ich muß an die 22 Hauptkarten des Tarot denken, wo der Narr mit der Zahl 0 außerhalb der Ordnung liegt, seine Reise durch die anderen 21 anderen Karten macht (die alles spiegeln: Spiritualität, Mann/Frau sein,Magie,Aufbruch, Niederlage, Sieg, Liebe, Entscheidungen, das richtige Maß, Blockaden, Schicksal, Tod, Auferstehung Gerechtigkeit usw.)Und ganz am Schluß, wenn man denkt: Nun habe ich es!Ich habe die Lektionen des Lebens gelernt und weiß, worum es geht, wird der Narr wieder seine Hose herunterlassen uns den nachkten Hintern zeigen (so hat es ein Freund mal formuliert)
uns die Zunge herausstrecken und sagen: Ätsch, und doch ist alles ganz anders als Du denkst. Herrlich! Silivia, merkst Du was:
Du bist meine Insiration.

Liebe Grüße an alle
Iris

IP: Logged

Iris
nicht registriert
posted 16 July 2004 10:41           Edit/Delete Message
meine natürlich: "INSPIRATION"
(habe leider keine Möglichkeit zum Korrigieren).

IP: Logged

Silivia
nicht registriert
posted 16 July 2004 17:36           Edit/Delete Message
Liebe Iris....welch *Insiration*, so sollte vielleicht der Krimi heißen ;-)Eine Wortschöpfung, die doch ungeahnte Möglichkeiten eröffnet!

...es macht mich einwenig stolz eine INSPIRATION zu sein, ätsch und doch ist alles ganz anders als du denkst, ich lache von Herzen......kenne Tarot aus Spaß an der Freude, doch du sagst, die Karten sind eine Reise, ein Spiegel.

Ich empfinde DICH im schreiben als sehr lebendig, daher wirst du sicher ein wertvoller AnTEIL in einem Krimi sein.
*Insiration* die kämpfende Heckenschere oder eine Erinnerung an das Mittelalter. Wie auch immer - unser Krimi wird es zeigen ;-)
und wer weiß - in einem guten Forum - geschrieben, wird er vielleicht eines Tages veröffentlicht ;-), so würde dann endlich ein *Miteinander* konstruktiv demonstriert werden können.
Heute sage ich einfach danke zu dir für deine Inspiration für deine kreativen Ideen

Silivia

IP: Logged

Meike Lalowski
Moderator
posted 20 July 2004 08:00     Click Here to See the Profile for Meike Lalowski     Edit/Delete Message
Liebe Iris + Silivia + Maren + alle!

Die Krimisucht kenne ich auch, von der Ur-Großmutter an die Groß-Mutter an die Mutter an die Tochter weitergereicht. (In dieser Reihe bin ich zurzeit die Mutter). So sind wir also dem Täter auf der Spur - ein beliebtes Spiel in den Opferidentität, der wir als Maid Marian eher zuneigen. Den Täter aufzuspüren ist die Lust, ihn umarmen die große Leistung. Und glaubt mir, der Täter im Außen macht es schon schwer genug, aber der im Inneren toppt das ganze noch!

Diese Dualität, sie ist allgegenwärtig: Lebensfreude und Mörderlust, Angriff und Verteidigung, Mutterhaben und Muttersein – alles Themen der Flasche Rot über Rot – und ist denn nun das Außen mit dem Inneren in Kommunkation oder gar gleich?- liebe Iris, genieße diese Flasche, sie macht so lebendig!

Und ob ich spiegel oder Tarot lege, den Kurs lese oder die Schamenentrommel rauskrame, ob ich all das tu oder einen Kuchen backe, es ist was es ist: Heilsuche und Krimispiel - wir sind uns auf der Spur!

Und das auch noch gemeinsam ... in Fortsetzung ... was wollen wir mehr?!

Seid gegrüßt!

------------------
Meike Lalowski

IP: Logged

Marena
Member
posted 25 October 2004 23:21     Click Here to See the Profile for Marena     Edit/Delete Message
Hallo Ihr Lieben,

gerade kam hier bei uns im SDR Fernsehen ein Film mit Jennifer Nitsch(Titer weiss ich nicht, da ich keine TVZeitschrift habe)
Eine Freundin hat mir den Film empfohlen,
und ich lag so was von lachend auf dem Sofa.

Ich fühlte mich in unser letztes Aura Soma Seminar vor ein paar Wochen zurückversetzt.
Es ging-wie auch immer um "unsere Mutter."

Ein herrlicher Konflikt, recht offen und burschikos ausgetragen, dass nur so die Fetzten flogen.
Und der Kernsatz von der Tochter war doch tatsächlich: Ich bin nicht wie meine Mutter!
Auch das ist der kosmische Brüller!
Ich bin wie mein Vater sagte die Tochter(ihr angeblicher Vater starb als sie 5J. war)
Die die Mutter hat sie angelogen, das ganze Leben lang. Sie war ein Kuckuckskind.
Das waren nur 2 Themen des Filmes, aber ich möchte keine Inhaltsangabe wiedergeben, aber für mich waren das die Kernthemen, an denen ich gerade dran bin.

Ein Film, den das Leben schrieb, wunderbar authentisch gespielt, und wie gesagt- zum Wiedererkennen, zum Lachen, aber auch zum Weinen.

Lieben Gruss aus dem Süden
Marena

IP: Logged

All times are German Time

next newest topic | next oldest topic

Administrative Options: Close Topic | Archive/Move | Delete Topic
Post New Topic  Post A Reply
Gehe zu:

meike-lalowski.de

meike-lalowski.de
http://www.meike-lalowski.de/

Impressum

Powered by: Ultimate Bulletin Board, Version 5.33b
© Madrona Park, Inc., 1998 - 1999.



Achtung: Neues Forum unter http://forum.meike-lalowski.de/