posted 15 May 2003 20:49         

Ich möchte darlegen, dass allein im Gesundheitswesen sehr viel Geld einzusparen bzw freizusetzen wäre, wenn endlich gut wirksame Heilverfahren wie z.B. die Homöopathie nicht länger ausgegrenzt, sondern anerkant werden.

Meine Bitte:
Ich suche Kontakt zu Heilberuflern, Institutionen (Krankenkassen, Kliniken), Büchern, Internetseiten usw. usf. die bestätigen können, dass mit einer anderen Medizin eine preisgünstigere (und vielleicht - bis bestimmt - sogar eine effektivere Gesundheitspflege möglich wäre. Diese Daten möchte ich sammeln und sie dann an Presse und Parteien weitergeben und im Internet zu veröffentlichen.

Ich bitte um Informationen und /oder Mitstreiter, die mitkontaktieren und sammeln.

Da dazu auch eine Veränderung der Denke nötig ist, könnte das ein Beitrag sein, das Denken über die Maßstäbe für Gesundheit und Wohlergehen anzuregen.

Erste Kontakte habe ich bereits geknüpft.

Ich freue mich auf Antworten!

Thomas

posted 20 May 2003 12:31           

welch eine gute Aktion!

Hier eine Buchempfehlung:
Biologische Krebsbehandlung heute oder
Sag' Ja zum Leben!
Dr. Uwe Reuter+Dr. Ralf Oettmeier
ProLeben Fachverlag

GreizISBN 3-935883-oo-5

Du findest hier gute Gegenüberstellungen von schulmedizinischen Methoden und deren Alternativen.

Viel Spaß!

Habe übrigens die "Kügelchen" verloren und würde mir gerne neue von Dir holen. Wann passt es?

posted 20 May 2003 16:29         

da fällt mir nur die "Bibel" unter Alternativmethoden ein, die da Heisst:
Heile deinen Körper von Louise L. Hay aus dem Verlag Alf Lüchow.
***********positive Affirmationen aus der Sicht einer Frau**************************

Als Gegenstück dazu, Sichtweisen eines Mannes************************************
"Krankheit als Weg" von Thorwald Dethlefsen
ISBN 3-442-13796-9

Viel Erfolg bei der Aktion!

posted 21 May 2003 19:27         

Besonders interessieren mich Daten, die die geringeren Kosten einer anderen Medizin belegen. Auf die Diskussion was "besser" ist, will ich mich bei diesem Thema gar nicht einlassen, denn "schlechte" Behandlungen sind bekanntlich ebenfalls überall zu haben ...

Ich stelle mir vor, dass das Kostenargument es möglich macht, sich von Idiologien über seriöse und unseriöse, wissenschfatliche und unwisenschaftliche Medizin usw. zu lösen und einfach praktisch zu denken.

Pleite sein ist ein gutes Mittel, sich von Eitelkeiten zu befreien.

Gudula, ruf mich einfach an, dann machen wir es etwas ab.

Sabine, die beiden Bücher kenne ich. Ich bin zwar nicht sicher, ob es, abgesehen von den Autoren, "weibliche" und "männliche" Bücher sind (vgl. Murphy)
Aber gut find ich sie beide!

Schöne Grüße!