hallo meike,
lieben dank
ja diese gefühle gibt es ganz eindeutig, wut, hilflosigkeit, traurigkeit, einsamkeit,
ohn-macht, verwirrung-- in unterschiedlicher intensität.
d.h. als jugendliche war ich doch sehr rebbelisch.
eine lehrerin meinte mal zu mir: die geborene opposition*g.
ich verspürte ängste nicht direkt, kompensierte über horrorfilme und-bücher.
ich mischte mich in keilereien ein, da war keine angst in den momenten...
es veränderte sich alles durch die geburt meines ersten kindes. nun war ich nicht mehr alleine, (ich weiss heute das ich mich zuvor alleine gefühlt habe-alleine-heimatlos) hatte mich nicht nur um mich zu kümmern.
dann kam die angst (die sicherlich schon vorher da war aber eben nicht mein äusseres erleben bestimmte).
ein kind, noch ein kind, ein ganzer kindergarten?
das kommt wohl so schon hin!
puh und im aussen wurden es dann noch mal 4 kinder. (wie im innen so im aussen!?!)
auf einer schmanischen reise habe ich mich irgendwann auf meinen thron gesetzt...
werde gleich noch mal reinschauen wobei es bei der regierung geht...(der link den du mir gesetzt hast).
the work habe ich gelesen, auch schreih in der wüste...
im moment komm ich mit dem modell der transaktionsanalyse ganz gut zurecht (kindheitsich elternich erwachsenenich) aber alleine schaff ich das wohl nicht da die muster ja sind was sie sind-muster eben und man bemerkt es oft ganz schlecht was da grad vor sich geht, dafür braucht es ja auch eine beobachtungsrolle-eben das erwachsenenich was nötigenfalls liebevoll einschreitet...
ja, meine aufgabe ist es wohl erwachsen zu werden....
währe schön wenn jemand von den angesprochenen frauen noch was zu sagen hätte zu robin hood.
liebe grüße
claudia
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